Wie sehr habe ich diese Sendung immer, immer geliebt! Und besonders die Anfangs-Sequenz, als der gelbe Löwenzahn so guerillamäßig aus jeder Asphalt-Ecke hervor wuchs. Darum war Löwenzahn ganz, ganz lange einer meiner allerliebsten Blumen und auf Wiesen und am Wegesrand mag ich ihn immer noch sehr, sehr gerne.
Zwischen den Stauden und Blumen im Garten Edi allerdings nicht mehr. Zumindest lasse ich ihn dort nicht wachsen. Das Gute ist am Löwenzahn: ich weiß, dass ich ihn als Unkraut einordnen kann. Wie Giersch oder Springkraut. Und er muss wirklich weg, denn sonst ist nicht nur der Garten Edi irgendwann gelb, sondern auch der ganze Block U vom Kleingarten-Verein Buschermühle. Aber nicht schlimm. An allen frei werdenden Stellen werde ich bald meine geliebte Kapuzinerkrese setzen.
Zwischen den Stauden und Blumen im Garten Edi allerdings nicht mehr. Zumindest lasse ich ihn dort nicht wachsen. Das Gute ist am Löwenzahn: ich weiß, dass ich ihn als Unkraut einordnen kann. Wie Giersch oder Springkraut. Und er muss wirklich weg, denn sonst ist nicht nur der Garten Edi irgendwann gelb, sondern auch der ganze Block U vom Kleingarten-Verein Buschermühle. Aber nicht schlimm. An allen frei werdenden Stellen werde ich bald meine geliebte Kapuzinerkrese setzen.
Nach der Rasenmäher-Aktion des Mannes und dem Beginn unseres Kampfes gegen Giersch und Löwenzahn vor ein paar Tagen stand eine damit einhergehende Aufgabe an: den Grünschnitt weg zu bringen. Die kleine Menge Gras hätten wir vielleicht noch auf die Komposter verteilen können, aber bei der Menge sammeln wir und fahren es weg, zum Kompost-Service der Stadt. Genauer gesagt: der Mann fährt es weg.
Es gibt da nämlich nach seiner Aussage eine klare Arbeitsteilung: ich fahre mit dem Auto zum Gartencenter und kaufe duftende Blumen, und er fährt später zum Recycling-Hof und bringt stinkende Pflanzenreste weg. Aber heute sollte ich mal sehen, wo das ganze Gedöns hinkommen kann. Die Fahrt mit zwei großen Tonnen Unkraut war ein olfaktorisches Erlebnis, vielleicht hätten wir früher fahren sollen.
Es gibt da nämlich nach seiner Aussage eine klare Arbeitsteilung: ich fahre mit dem Auto zum Gartencenter und kaufe duftende Blumen, und er fährt später zum Recycling-Hof und bringt stinkende Pflanzenreste weg. Aber heute sollte ich mal sehen, wo das ganze Gedöns hinkommen kann. Die Fahrt mit zwei großen Tonnen Unkraut war ein olfaktorisches Erlebnis, vielleicht hätten wir früher fahren sollen.